iPhone war gestern.
Schau mir in die Augen, Kleines. Ayumi Hamasaki, Japans Britney Spears und Madonna in einem.
My home is my castle. Schloss Shinjuku, natürlich ein Karaoke-Schuppen.
Herr Ober, noch zwei Bier bitte!
Automaten, wo man geht und steht.
Ein Wagen nur für Frauen. Wegen zunehmenden Belästigungungen in den hoffnungslos überfüllten Zügen.
Egal ob Bahnhof oder Park, Ticket-Schranken sind ein Muss.
Unternahm gestern mal wieder eine Hafenrundfahrt in meinem geliebten Yokohama.
Der gute alte Snoopy ist ein Superstar hier. Sogar mit eigenen Shops.
Shopping, die Lieblingsbeschäftigung vieler Japaner. Mal kleiner, mal grösser.
Herzog & de Meuron haben auch in Tokio ihre Spuren hinterlassen: der Prada-Store.
Tokio freut sich bereits auf Noritz.
Gewisse Dinge verfolgen einem rund um den Globus.
Samstagnachmittag, am Match. Urawa gegen Osaka (0-4).
Mal wieder ein Stück Heimat.
Gratis war diese Nummer wohl kaum.
Heute wars in Tokio regnerisch, grau und ziemlich windig.
Da gönn ich mir doch glatt noch einen Schluck.
Japanische Gartenbaukunst in Perfektion.
Eine der ganz wenigen Nationalflaggen in Tokio. Und selbst diese wirkt ziemlich unmotiviert.
Wenn das mal keine faire Auswahl ist.
Konnte mich heute leider nicht mehr länger um meinen Waschtag drücken.
Und wenn der Roller-Fahrer jetzt plötzlich von seinem guten Recht Gebrauch machen will, nach Hause zu gehen?
Der wahre Grund, weshalb ich hier bin.
Numabukuro, meine temporäre Heimat. Ich liebe diese japanische Kleinstadt-Romantik. 
Heute stand in Tokio ein weiterer wunderschöner Frühlingstag an.
Immer wieder Shinjuku. Schon ein bisschen Science-Fiction.
Venceremos.
Getränkeautomaten gibts in Tokio an jeder Ecke. Und wenn ich sage an jeder Ecke, dann meine ich an jeder Ecke.
In dieser Bibliothek widme ich mich gelegentlich meinen Studien. Ziemlich modernes Ding.
Das Beweisfoto: Es sind Kirschblüten.
Mein 7eleven. Bis weit nach 11 Uhr abends geöffnet. Und schon vor 7 Uhr morgens? Na, so doll hab ichs dann doch noch nicht getrieben.
Hatte heute für einmal absolut keine Lust auf Reis, Fisch, Soya und Seetang.
Shibuya. Das durchgeknallte Zentrum der japanischen Jugendkultur.
Die aktuelle Hunde-Kollektion, Frühling/Sommer 2007.
Der Himmel über Shinjuku.
Die ganze Pracht des Frühlings in Tokio.
Habe mich neulich im Reisebüro über ein sagenhaftes Land informieren lassen, das nur aus Bergen, Seen, Kühen und Schoklade besteht.
Manchmal beschleicht einem das Gefühl, Tokio sei nicht von Menschenhand erschaffen, sondern organisch gewachsen.
Hello Kitty. Populär wie eh und je und übrigens Blutgruppe A.
Schmuckes Café auf einer künstlichen Insel vor Tokio.
Shiki gönnt sich ab und zu auch gerne mal ein Gläschen.
Im Lebensmittelgeschäft. Solche Bilder ziehen den meisten Japanern durch den Kopf, wenn ich mich als Schweizer vorstelle.
Dass in Tokio in diesem Jahr noch kein Schnee gefallen ist, schätzt dieser Bewohner besonders.
Platzmangel in Tokio?
Besuchte heute bei prächtigstem Wetter einen hoch ästhetischen und ziemlich weitläufigen Park inmitten Tokios.
Da kann das Objektiv nicht gross genug sein.
Wieder mal im komplett falschen Zug heute, irgendwo in den Aussenbezirken von Tokio.
Für mich als Europäer doch immer wieder für eine kurze Schrecksekunde gut, diese buddhistische Symbolik.
Auftauchen aus dem Untergrund.
